Monobloc Project

Limited Edition, Auflage 99, signiert
Fotograf: J. F. Lindemann
2009-2016

Monobloc. Der Plastikstuhl. Billig. Leicht. Stapelbar. 

Bei genauerem Hinsehen erweist sich der Monobloc auch 

als ein erstaunlich tiefgründiger Geschichten-Erzähler.

NEU:

Über die monobloc Ausstellung im VITRADESIGN MUSEUM (17.03. – 18.06.2017) – mit den Bilder aus dem noARTshop – wurde in allen wichtigen Hauptnachrichten berichtet. Hier finden Sie die Bilder aus der Ausstellung.

 

(Bild: Tagesschau vom 17.03.2017)

Monobloc. Der Plastikstuhl. Billig. Leicht. Stapelbar. Aus einem Stück spritzgegossen– deshalb Monobloc. Niemand, der nicht dringend irgendwie Platz nehmen muss,  registriert ihn im Normalfall. Dabei steht er überall. In hochherrschaftlichen Englischen Gärten, in den Slums von Bombay, an den Ufern des Kongo, in den Königspalästen von Peru. Überall ist Lindemann auf Monoblocs gestoßen, nicht selten direkt darüber gestolpert – und wo überraschenderweise mal keine waren, fing er irgendwann an, nach ihnen zu suchen. Mindestens achttausend Aufnahmen sind so in den letzten acht Jahren entstanden, Aufnahmen von einem weltweit erfolgreichen Alltagsgegenstand, der sich bei genauerem Hinsehen als erstaunlich tiefgründiger Geschichten-Erzähler erweist.

Hier nun eine Auswahl aus diesen Arbeiten, die im Jahre 2016 in der Fotofachzeitschrift „LFI – Leica Fotographie International“ vorgestellt und bereits bei Arcade, ART and DESIGN, Castle of Ste Colombe en Auxois während einer Ausstellung gezeigt wurden. 

Vom 17. März bis zum 18. Juni 2017 sind die Arbeiten im „VITRA Design Museum“, Weil am Rhein, Charles-Eames-Str.2 zu sehen.